Montag, 10. Oktober 2005

Nachtschattengewächs

Wie lange leben wir schon diese Hass-Liebe?
Wie oft hast du schon gegen meine Vernunft&Co. Gewonnen?
Gute Freunde sind sie dir, meine Triebe,
Am nächsten Morgen, bin ich immer ganz benommen.
Trinke nicht, wenn du vor mir stehst.
Besoffen bin ich, wenn du gehst.
Zeichen hinterläßt du in mein Gesicht,
Zaghaft, schuldhaft begegne ich dem Sonnenlicht.
Abgedreht, aufgedreht, verdreht stolpere ich durch den Tag,
Viel zu kurz die Zeit, die ich im Bett lag.
Du, die mich verführt
Du, die mich nicht nur zu Tränen rührt
Du, die Lawinen voller Gedanken freisetzt
Du, die mich frei und grenzenlos sein läßt
Was hast du bloß mit mir gemacht,
Dass ich dich so sehr begehre, zauberhafte Nacht?

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